Grundsätzlich lassen sich alle Krankheiten homöopathisch behandeln.
Viele Leute kommen wegen Bauch- oder Verdauungsbeschwerden, wegen Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Auch Müdigkeit, Erschöpfung und burn out sind häufige Themen. Ebenso chronische, oder sich häufig wiederholende Entzündungen, Schmerzzustände oder Rheuma. Herz-Kreislaufprobleme, Schilddrüsenprobleme, Wechseljahr- oder Menstruationsbeschwerden, auch Myome, Zysten oder Prostataprobleme. Allergien, Hautprobleme oder Folgen von Unfällen und Traumata gehören ins Behandlungsspektrum, ebenso wie Säuglings- und Krankheiten und/oder Entwicklungsstörungen im Kindesalter. Auch Autoimmunerkrankungen, Krebsbedrohung und long covid sind zunehmend Behandlungsgründe. Die Ausleitung von Impffolgen, Schwermetallen oder Chemotherapie gehören dazu, so wie Impfgespräche.
Wenn man «nichts mehr tun kann», oder wenn am Ende des Lebens quälende Beschwerden und Ängste auftreten, kann man diese Zeit mit homöopathischen Arzneien begleiten und dem betreffenden Menschen das Sterben erleichtern.
Fragen Sie nach, wenn Ihre Beschwerden hier nicht aufgeführt sind.
Eine homöopathische Behandlung kann begleitend zur schulmedizinischen Behandlung oder alternativ dazu stattfinden. Eine homöopathische Therapie regt in der Regel die Selbstheilungskräfte an, verbessert das Allgemeinbefinden und stärkt das Immunsystem.
Eine ganzheitliche Gesundheitsvorsorge ist selbstverständlicher Teil des therapeutischen Gesprächs.